Psychotherapie (im Rahmen des Anordnungsmodells)
Bei folgenden psychischen Belastungen kann ich Sie unterstützen:
Angststörungen (spezifische Phobien, soziale Ängste, generalisierte Angststörung, Panikstörung)
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Autismus-Spektrum-Störung (ASS)
Depression (inkl. Erschöpfungsdepression, "Burnout")
Essstörungen
Persönlichkeitsstörungen (ängstlich-vermeidend, zwanghaft)
Psychosomatische Beschwerden

Stressfolgestörungen
Schlafstörungen
Zwangsstörungen


Psychologische Unterstützung (Selbstzahlung, ohne ärztliche Anordnung)
In diesen herausfordernden Lebenssituationen können Sie sich an mich wenden:
Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Trennung
Schwierigkeiten im Beruf / Studium
Selbstwertprobleme
Einsamkeit
Sinnkrise
Beziehungsschwierigkeiten (familiär, partnerschaftlich, freundschaftlich)
Verlust einer nahestehenden Person
Überforderungserleben
Lebensüberdrussgedanken

ADHS-/ASS-Abklärung (Anordnung oder Selbstzahlung)

Ein einzelner Test zur Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) existiert nicht.
Entsprechend werden für eine seriöse Abklärung verschiedene Informationsquellen und ein fundiertes Abwägen aller Faktoren benötigt, da hinter ADHS-/bzw. ASS-anmutenden Beschwerden auch andere Ursachen liegen können.  Bei der Abklärung werden Angaben über den Verlauf der Kindheit, Jugend und des bisheriges Erwachsenenlebens (u.a. schulisch/beruflich, familiär, Beziehungen, Krankheiten) im Gespräch mit Ihnen erhoben. Ergänzend werden standardisierte Interviews, Fragebogen und Computertests eingesetzt.
Es erfolgt der Einbezug einer Bezugsperson zu einer Sitzung, um eine zusätzliche Aussensicht zu gewinnen. Idealerweise kennt die Bezugsperson Sie seit Ihrer frühen Kindheit (z.B. ein Elternteil). Falls vorhanden, stellen frühere Arzt- bzw. Abklärungsberichte sowie Schul- bzw. Arbeitszeugnisse weitere wichtige Informationsquellen dar. Am Ende dieses mehrstündigen Abklärungsprozesses wird stets ein Bericht an den Auftraggeber (anordnenden Arzt/Ärztin, an Sie) verfasst.
Insgesamt dauert der Abklärungsprozess für gewöhnlich 5-7 Sitzungen, inklusive einer Sitzung zur Besprechung der Ergebnisse.
Vereinzelt kann ein Ergebnis nicht eindeutig sein und/oder weitere Fachdisziplinen müssen zur Ausschlussdiagnostik berücksichtigt werden (z.B. Neuropsychologie, Neurologie, Hausarzt etc.). 

Praxisraum